27.06.2024 - BMA Altenheim
Kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Am Freitag den 21.07 ist die Jugendfeuerwehr mit 17 Kindern und 6 Betreuern in das 43. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren im Landkreis Nienburg nach Uchte aufgebrochen. Neben der Einrichtung des Zeltplatzes stand am ersten Tag auch die Eröffnungsveranstaltung und der Nachmarsch in der Gemeinde Uchte an. Am Samstag kamen die Kinderfeuerwehren des Landkreises zum Spiel ohne Grenzen, darunter auch die Löschhummeln aus Landesbergen. Bei vielen verschiedenen Spielen erlebten die Kinder um Kinderfeuerwehrwartin Petra Frerk einen aufregenden Tag im Zeltlager. Die Jugendfeuerwehr zeigte der Tageszeitung Die Harke währenddessen mit einer spontanen Menschen-Pyramide, wie Zusammenhalt gelebt wird. Die Wetterprognose für die nächsten Tage macht Hoffnung auf ein sonniges Zeltlager. Bericht Die Harke
21.06.2024 - BMA Kraftwerk
Kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Am Dienstag waren die Vorschulkinder des Landesberger Kindergartens zu Besuch bei der Feuerwehr, um sich von den Kameraden die Feuerwehr und die Gerätschaften zeigen zu lassen.
Die Notrufnummer war allen Kindern schon bekannt, jedoch konnten sie noch viel Neues über die Ausrüstung von Feuerwehrmännern erfahren.
Auch die Gerätschaften und Technik der Fahrzeuge wurde gezeigt. Hierbei konnten die Kinder unter Aufsicht vieles anfassen und ausprobieren.
Große Begeisterung löste die anschließende Vorführung des Wasserwerfers vom TLF aus.
Zum Abschluss durfte jedes Kind mit einer Kübelspritze ein bildliches "Feuer" löschen.
Mit Beginn des Sommers steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Vegetationsbränden. Bei solchen Einsätzen werden die Einsatzkräfte regelmäßig mit starken Ausbreitungen bei einer gleichzeitig schlechten Wasserversorgung konfrontiert. Da insbesondere die Zeit hierbei eine wichtige Rolle spielt, stand ein entsprechendes Übungsszenario beim jüngsten Übungsdienst der 2. Gruppe auf dem Plan. Angenommen wurde ein Bodenfeuer in einem Wald ohne direkt angrenzende Wasserentnahmestelle. Die ersteintreffende Besatzung des Tanklöschfahrzeugs startete nach Erkundungs- und Sicherungsmaßnahmen einen begrenzten Löschangriff zwei D-Rohren um die Ausbreitung zu begrenzen aber gleichzeitig den Wasservorrat des Fahrzeugs nicht zu schnell aufzubrauchen. Gleichzeitig baute die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs von einem entfernten Hydranten eine Wasserförderung über eine lange Wegstrecke zur Versorgung des TLFs auf, sodass anschließend mit gesicherter Wasserversorgung weitere C-Rohre zum Löschangriff in Betrieb genommen werden konnten. Schlussendlich änderte sich das Übungsszenario schlagartig, als angenommen wurde, dass ein Kamerad bei Erkundungen im Wald ca. 5m tief in eine vermutliche ehemalige Sandkuhle stürzte und es diesen schnell zu retten galt. Nachdem sich ein Trupp abgesichert in die Kuhle abgeseilt und die Erstversorgung durchgeführt hat, wurde der abgestürzte Kamerad mit der Schleifkorbtrage über Leitern gerettet.